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Post by Katrin Coquillarde on May 6, 2008 3:44:27 GMT -5
Die Frage, die sich jeder Bettler früher oder später stellen muss ist: Wie bekomme ich am meisten Mitleid und damit verbundenes Almosen? Am meisten sorgen sich die Menschen von je her um kranke, verletzte und schwache Leute, vor allem zu einer Zeit in der man noch viel christlicher geprägt war als heute und die "tägliche gute Tat" nicht nur eine Gewissensfrage war. Nur "leider" erfreuten sich viele der Bettler nun mal bester Gesundheit, was viele Leute eher dazu verleitet sich zu fragen, warum so ein junger und kräftiger Mensch nicht ehrlich arbeitet sondern bettelt, statt Almosen zu geben. In manchen Städten war es zu manchen Zeiten gesunden Menschen sogar verboten zu betteln. Im folgenden ein paar Tips wie man seinen lästigen, gesunden Körperzustand, wenigstens vorübergehend und optisch ändern kann: Ochsenblut: Mit Ochsenblut lassen sich wunderschöne hässliche Wunden basteln, vor allem wenn man schmutzige Binden darin taucht. Besonders gut wirkt das an sonnigen und heißen Tagen an denen sich die Fliegen auf den Verbänden tummeln. Seife: Durch das Kauen von Kernseife lassen sich nicht nur körperliche sondern auch mentale Krankheiten nachahmen. So lässt sich Schaum vor dem Mund erzeugen der an die Symptome der Fallsucht erinnert. Clematis (Waldrebe): Diese einheimische Plfanze enthält Giftstoffe, die einen bös aussehenden Ausschlag auf der Haut erzeugen, wenn man sich damit einreibt. Dieser klingt in der Regel aber schnell wieder ab, aber das müssen die Passanten ja nicht wissen.
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